Projekt Schützenwald

In diesem Artikel finden sich alle Jahresbeiträge zu unserem Projekt "Schützenwald". Die neuesten Beiträge befinden sich weiter unten auf der Seite.

Baumpflanzaktion 2011

Stemwede/Oppenwehe........bo.

Klimaschutz haben sich im Besonderen jetzt auch die Oppenweher Schützen auf die Fahne geschrieben. Im Rahmen des vom Westfälischen Schützenbund und hier durch den Umweltbeauftragten des Deutschen- und Westfälischen Schützenbundes, Arnold Kottenstedde aus Warendorf/Ennigerloh, propagierten Projektes „Schützenwald 2020“, führten die Oppenweher Grünröcke zur unterstützenden Verbesserung des Klimas diese Aktion durch. Der Vorsitzende des Oppenweher Schützenvereins, Friedhelm Bohne, hatte zu dieser umweltfördernden Aktion eingeladen und 15 gestandene Schützen pflanzten am Landesleistungsstützpunkt des WSB, so wie auf privaten und öffentlichen zur Verfügung gestellten Flächen in diesen Tagen 25 Bäume. 10 Eichen und 15 Ahornbäume hatte der Schützenverein gekauft. Den Startschuss bildete das Pflanzen eines fast 4 Meter hohen Ahornbaumes an der Schützenhalle, wo der Vorsitzende die nötige Erde anschüttete und der Umweltbeauftragte das erste Gießen übernahm. Arnold Kottenstedde dankte den Oppenwehern für ihr Engagement, wobei er sich besonders freute, dass diese Aktion ein Ergebnis seines Vortrages im Frühjahr des letzten Jahres auf der Traditionsversammlung des Schützenkreises Lübbecke ist. Oppenwehe ist damit der erste Verein von 40 Schützenvereinen im Schützenkreis Lübbecke, wie der Vorsitzende des Schützenkreises Lübbecke Karl-Heinz Bollmeier in seinem Dank anmerkte, der seinem Wissen nach diese Aktion durchgeführt hat. In Oppenwehe soll es sich aber nicht um eine einmalige Aktion handeln. Kontinuierlich sollen in den nächsten Jahren weiterhin Bäume gepflanzt werden. „Und das ist auch gut so“, so Arnold Kottenstedde, „denn in Anbetracht der viel zitierten gesellschaftlichen Bedeutung der Schützen ist das Projekt zur CO2-Kompensation eine sehr gute Gelegenheit dies auch wieder einmal unter Beweis zu stellen und damit das Ansehen der Schützen in der Öffentlichkeit zu stärken“. Das Projekt „Schützenwald 2020“ findet die uneingeschränkte Unterstützung des Deutschen Schützenbundes (DSB) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Ähnliche Aktionen fanden bereits im Rheinland und auch in der Stadt Gelsenkirchen großen Zuspruch.

Foto: Friedhelm Bohne bringt die Erde an den Baum und Arnold Kottenstedde gießt unter den aufmerksamen Augen der Schützen v. li. Heinz Henke (leicht verdeckt), Andres Martens, Ralf Manske, Uwe Schlottmann, Karsten Spreen, Reinhard Holle, Jürgen Kröger, Friedel Pinke, Dirk Bürger, Matthias Spreen und Karl-Heinz Leermann.

 

Baumpflanzaktion 2013

 Stemwede-Oppenwehe….bo. Im Jahresprogramm des Oppenweher Schützenvereins gehört es bereits seit drei Jahren zur ehrenvollen Aufgabe, dem Klimawandel durch Baumpflanzaktionen im Rahmen des Projektes „Schützenwald 2020“ des Westfälischen Schützenbundes, entgegen zu wirken. Eine großzügige Spende der Jagdgenossenschaft aus Oppenwehe machte nun, nach den Pflanzungen der letzten zwei Jahre, eine weitere Fortsetzung möglich. Dankbar ist der Oppenweher Schützenverein, so der Vorsitzende Matthias Spreen, dass der Ehrenvorsitzende Friedhelm Bohne zu dieser Aktion eingeladen hatte und für die Verköstigung der 15 Teilnehmer sorgte. Im Beisein des Vorsitzenden der Jagdgenossenschaft, Reinhold Tielbürger, dankten die Verantwortlichen des Vereins dem Sponsor für die Unterstützung der zukunftsorientierten Aktion. Rund 60 Bäume, angefangen bei 25 Birken, über 5 große Eichen und 5 Lindenbäume bis hin zu 25 Ahornbäume, die selbstlos vom Ehrenvorsitzenden Friedhelm Bohne aus seinem eigenen Berg Teil beigesteuert wurden, kamen die Bäume in die Erde. In Absprache mit der Gemeinde Stemwede wurden dafür der so genannte „Kröger Damm“ und der Grenzweg ausgewählt. Für das nächste Jahr suchen die Oppenweher zur Unterstützung dieser Aktion noch einen Sponsor. Großes Entgegenkommen in Teilbereichen der erforderlichen Pflanzungserforderlichkeiten wurde dem Schützenverein in diesem Jahr auch von der Firma „Concept G“ aus Oppenwehe zuteil. Für die nötige Wässerung und die weitere Pflege zeichnen ebenfalls die Aktiven des Schützenvereins verantwortlich, wobei auch der Schutz der Bäume, unter anderem mit dem Entgegenwirken des so genannten Wildverbisses, berücksichtigt wurde.  Das Projekt „Schützenwald 2020“ findet die uneingeschränkte Unterstützung des Deutschen Schützenbundes (DSB) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Aktionen im Rahmen dieses Projektes haben mittlerweile viele Schützenvereine des Westfälischen Schützenbundes im Land Nordrhein Westfalen durchgeführt.

v. li.: Ralf Manske, Jürgen Klamor, Hartmut Bierenriede, Michael Holle, Mathias und Felix Heitmann, Friedel Pinke, Reinhold Tielbürger, Uwe Schlottmann, Friedhelm Bohne, Andreas Martens, Jan Döhnert, Olaf Meuser, Matthias Spreen und Karsten Spreen.

 

Baumpflanzaktion 2014

Vereinsmitglieder pflanzen 65 junge Bäume im Ort

Oppenwehe   (bol)   Ein besonderer Termin aus dem Jahresprogramm des Oppenweher Schützenvereins stand am letzen Wochenende an: die Baumpflanzaktion für das Projekt „Schützenwald 2020“ vom Westfälischen Schützenbund.

 Am Samstag trafen sich trotz des regnerischen Wetters acht Oppenweher Schützen beim Ehrenvorsitzenden Friedhelm Bohne, um insgesamt 65 neue, junge Bäume in Oppenwehe zu pflanzen. In Absprache mit der Gemeinde Stemwede hatte man im Vorfeld den Kaspeldamm, die Straße Zum Dorferfeld und das Ehrenmal am Oppenweher Friedhof als Pflanzorte ausgewählt, so Friedhelm Bohne. Während eine Gruppe der Helfer 50 kleine Birken am Kaspeldamm pflanzten, wurden von den anderen an der Straße Zum Dorferfeld die Lücken in den Baumreihen mit jungen Linden geschlossen. Dabei achteten die Pflanzer auch auf einen ausreichenden Schutz vor Wildverbiss. Eine besonders große Linde fand am Oppenweher Friedhof vor dem Ehrenmal ihren neuen Platz. Für die weitere Hege und Pflege der Pflanzungen sind die Aktivisten aus Oppenwehe ebenfalls verantwortlich, betonte Friedhelm Bohne. So wird das Wachstum der jungen Setzlinge regelmäßig kontrolliert und für eine ausreichende Bewässerung, gerade auch in den Sommermonaten, gesorgt. Die Finanzierung dieser Pflanzaktionen erfolgte in den letzten drei Jahren ausschließlich durch private Spenden. Dieses Jahr konnten die Oppenweher Schützen ihre Pflanzaktion allerdings selber finanzieren: 2013 erhielten sie für ihr Umweltengagement den RWE Klimaschutzpreis in Stemwede. Das dafür erhaltene Preisgeld investierten sie sofort wieder in den Kauf junger Bäume. Um auch in den kommenden Jahren weiter diesen aktiven Umweltschutz betreiben zu können, hoffen die Schützen auf weitere Spenden.

Am Ende der Veranstaltung trafen sich alle freiwilligen Helfer wieder bei Friedhelm Bohne auf dessen Diele ein und ließen bei einem gemeinsamen Essen den Arbeitseinsatz ausklingen. Der Vereinsvorsitzende Matthias Spreen bedankte sich noch einmal bei den freiwilligen Helfern für ihren Einsatz und bei Friedhelm Bohne für die Organisation.

Das Projekt „Schützenwald 2020“ des Westfälischen Schützenbundes hat die Unterstützung vom Deutschen Schützenbund (DSB) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Aktionen im Rahmen dieses Projektes werden mittlerweile von einigen Schützenvereinen im Land Nordrhein Westfalen durchgeführt.

von links: Ehrenvorsitzender Friedhelm Bohne, Dirk Bürger, Mathias Heitmann, Carsten Spreen, Ralf Manske, Uwe Schlottmann, Jungkönig Lars Klamor, Vereinsvorsitzender Matthias Spreen

 

 

Baumpflanzaktion 2015

Oppenwehe (bol)   Die Baumpflanzaktion Projekt „Schützenwald 2020“ vom Westfälischen Schützenbund  ist mittlerweile ein fester Termin im Jahresprogramm des Oppenweher Schützenvereins. Daher trafen sich am letzten Märzsamstag trotz des widrigen Wetters elf Oppenweher Schützen beim Ehrenvorsitzenden und Initiator Friedhelm Bohne, um auch in diesem Jahr das Umweltschutzprogramm zu unterstützen. Hauptaufgabe der Helfer war dieses Jahr die Pflege der in den letzten fünf Jahren gepflanzten Bäume und das Pflanzen neuer Bäume. Am Kaspeldamm, Krögerdamm, Grenzweg und Zum Dorferfeld wurden die vorhandenen Bäume geschnitten, Lücken in den Baumreihen mit jungen Birken geschlossen und in Absprache mit der Gemeinde die Pflanzungen erweitert. Dabei achteten die Pflanzer auch auf einen ausreichenden Schutz vor Wildverbiss. Für die weitere Hege und Pflege der Pflanzungen sind die Aktivisten aus Oppenwehe ebenfalls verantwortlich, betonte Friedhelm Bohne. So wird das Wachstum der jungen Setzlinge regelmäßig kontrolliert und für eine ausreichende Bewässerung, gerade auch in den Sommermonaten, gesorgt. Die Finanzierung dieser Pflanzaktionen erfolgte in den letzten vier Jahren ausschließlich durch private Spenden, bzw im letzen Jahr durch das Preisgeld des Klimaschutzpreises der RWE.

In diesem Jahr konnte die ortsansässige Firma OKT als Sponsor dieses Umweltschutzprogrammes gewonnen werden. Harald Wittkötter war als Vertreter von OKT während der Aktion anwesend und unterstützte die Oppenweher tatkräftig. OKT stelle sich der wachsenden gesellschaftlichen Verantwortung, die Umwelt zu achten und zu ihrer Erhaltung beizutragen, so Wittkötter. Nachhaltigkeit und ein modernes Energiemanagement  haben daher einen sehr hohen Stellenwert für OKT und man freue sich, solchen Umweltschutz auch regional vor Ort unterstützen zu können, erklärte Wittkötter.

Am Ende der Veranstaltung trafen sich alle freiwilligen Helfer wieder bei Friedhelm Bohne auf dessen Diele ein und ließen bei einem gemeinsamen Essen den Arbeitseinsatz ausklingen. Der Vereinsvorsitzende Matthias Spreen bedankte sich noch einmal bei den freiwilligen Helfern für ihren Einsatz und bei Friedhelm Bohne für die Organisation.

Das Projekt „Schützenwald 2020“ des Westfälischen Schützenbundes hat die Unterstützung vom Deutschen Schützenbund (DSB) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Aktionen im Rahmen dieses Projektes werden mittlerweile von einigen Schützenvereinen im Land Nordrhein Westfalen durchgeführt.


Bildinfo Gruppe von links: Friedhelm Bohne, Harald Wittkötter (OKT), Carsten Spreen, Jens Feierabend, Mathias Heitmann, Uwe Schlottmann, Reinhard Holle, Uwe Spreen, Tim Rehburg, Torsten Spreen, Friedhelm Eilmes, Jan Döhnert

Baumpflanzaktion 2016

Baumpflanzaktion 2018

Projekt „Schützenwald“ bereits im achten Jahr

Oppenwehe (bol)   Die Baumpflanzaktion Projekt „Schützenwald 2020“ vom Westfälischen Schützenbund  ist mittlerweile ein fester Termin im Jahresprogramm des Oppenweher Schützenvereins. Daher trafen sich am letzten Märzsamstag bei bestem Pflanzwetter zahlreiche Oppenweher Schützen beim Ehrenvorsitzenden und Initiator Friedhelm Bohne, um auch in diesem Jahr das Umweltschutzprogramm zu unterstützen. Hauptaufgabe der Helfer war dieses Mal das Pflanzen neuer Bäume am Oppenweher Postdamm. Es wurden unter anderem junge Buchen, Eichen, Eschen und Erlen gesetzt. Dabei achteten die Pflanzer auch auf einen ausreichenden Schutz vor Wildverbiss. Zwischen die im letzten Jahr gepflanzten Bäume wurden dieses Jahr erstmals Schlehen gesetzt. Diese sollen als Wildschutz dienen. Für die weitere Hege und Pflege der Pflanzungen sind die Aktivisten aus Oppenwehe ebenfalls verantwortlich, betonte Friedhelm Bohne. So wird das Wachstum der jungen Setzlinge regelmäßig kontrolliert und für eine ausreichende Bewässerung, gerade auch in den Sommermonaten, gesorgt. Die Finanzierung der Pflanzaktionen erfolgte in diesem Jahr ausschließlich durch Spendengelder. So konnte man die Gemeinde Stemwede, das Entsorgungsunternehmen Wüppenhorst, Landschafts- und Gartenbau ConceptG, das Vereinslokal Meier`s Deele und die Viehandlung Wehring als Sponsoren gewinnen.

Am Ende der Veranstaltung trafen sich alle freiwilligen Helfer wieder bei Friedhelm Bohne auf dessen Diele ein und ließen bei einem gemeinsamen Essen den Arbeitseinsatz ausklingen. Dabei dankte Bohne noch mal allen Helfern für ihre ehrenamtliche Unterstützung.

Das Projekt „Schützenwald 2020“ des Westfälischen Schützenbundes hat die Unterstützung vom Deutschen Schützenbund (DSB) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Aktionen im Rahmen dieses Projektes werden mittlerweile von einigen Schützenvereinen im Land Nordrhein-Westfalen durchgeführt.